Gerd Lange (geb. 1959): Nach fast drei Jahren und durch zwei Instanzen anerkannter Kriegsdienstverweigerer
Von Gerd Lange
Musterung
Ich wurde am 10.04.1978 beim Kreiswehrersatzamt Stuttgart gemustert. Damals war ich 19 Jahre alt und meine Schulzeit lag bereits hinter mir. Ich hatte den Tauglichkeitsgrad T3 und war somit mit stärkeren Einschränkungen wehrdienstfähig. Am Ende dieser Prozedur wurde mir gesagt, dass die Wahrscheinlichkeit, zum Kriegsdienst eingezogen zu werden, bei Tauglichkeitsgrad 3 praktisch gleich Null wäre.
In der Folge beschäftigte ich mich deswegen zunächst nicht mit der KDV, weil ich stark in Anspruch genommen war durch meine Berufsausbildung. Ich erlernte Werkzeugmacher bei der Daimler-Benz AG, hatte aber keine so rechte Freude an diesem Berufsziel. Ich lebte bei meinen Eltern in einem äußeren Stadtteil von Stuttgart und hatte einen Freundeskreis, der hauptsächlich aus Fußball-Kumpels bestand. Politisch war von Anfang an meine Position links, wohl auch deshalb, weil meine Familie eine Arbeiter-Familie war. Also war meine politische Heimat die SPD und ich habe von Anfang an mein Wahlrecht immer in Anspruch genommen. In Sachen KDV machte ich mir weiterhin keine Gedanken. Unsere Familie war keine, in der vieles gemeinsam gemacht wurde, weder mit Vater noch Mutter oder meinen beiden Schwestern. Das Thema KDV gab es in der Familie nicht. Ich dachte nur hin und wieder, dass ich nicht zur Bundeswehr gehen wollte, aber es war noch nicht das Gefühl, dass ich mich aus Überzeugung nicht militärisch benutzen lassen wollte, sondern es war ein Unbehagen gegenüber der Bundeswehr an sich.
Antrag auf KDV
Am 04.06.1981, ca. 3 Jahre nach der Musterung, stellte ich meinen Antrag auf Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer. Der Grund: als ich wenige Wochen in meiner zweiten Berufsausbildung stand, bekam ich völlig überraschend, entgegen der damaligen Aussage, doch die Einberufung zum Kriegsdienst. Ich machte eine zweite Berufsausbildung, weil mir der Beruf Werkzeugmacher keinen Spaß gemachte hatte und ich lieber im Büro arbeiten wollte und nicht in einer Fabrikhalle. Ich lernte Bürokaufmann in einem Verkaufsbüro für Schleifmaschinen.
Es war schon ein großer Unterschied, wenn man an die Menschen denkt, mit denen man es im Bereich Werkzeugmacher zu tun hatte und mit den Menschen, die mit dem Bereich Büro zu tun hatten. Ich las nun Zeitungen (z.B. Stuttgarter Zeitung) und Wochenmagazine (Der Spiegel), die Themen und Probleme detaillierter ansprachen.
Durch das Lesen von Stuttgarter Zeitung und Der Spiegel erweiterte sich mein Intellekt. Ich begann über Vieles deutlicher nachzudenken. Dadurch veränderte ich mich wohl eher in die Richtung, dass ich nun in Sachen Bundeswehr zu mir sagte: Ich gehe nicht zur Bundeswehr, weil ich mich nicht militärisch benutzen lassen will. Darüber hinaus wollte ich mich nicht auf einem Kasernenhof anbrüllen lassen: „ - Still gestanden!“
Nach 2 Weltkriegen, mit all den Opfern und Zerstörungen, wollte ich mich und andere nicht mehr vor einen Karren spannen lassen und für und gegen andere in die Schlacht ziehen. Frieden sollte fortan das Ziel sein.
Vorbereitung KDV für die 1. Instanz
Ich suchte Hilfe und Beratung für das KDV-Verfahren unter anderem bei der Deutschen Friedensgesellschaft-Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK). Ich kann mich aber nur noch daran erinnern, dass ich mal in einem Jugendhaus bei einer Beratungssache war, die vermutlich von der DFG-VK ausging. In einem großen Raum waren außer mir noch zahlreiche andere junge Männer, die das gleiche Ziel verfolgten wie ich. Vorne an einer Tafel (wie in der Schule) waren andere junge Männer, die uns in Sachen KDV berieten und denen wir Fragen stellen konnten. Das waren wohl junge Männer, die das KDV-Verfahren schon hinter sich hatten. In Buchläden suchte ich nach einschlägiger Literatur, die es damals zum Glück gab, was man tun sollte bei KDV. Welche Bücher das waren, daran habe ich heute auch keine Erinnerungen mehr.
Ablehnung in der 1. Instanz
Die 1. Instanz habe ich in unangenehmer Erinnerung, nicht nur weil ich abgelehnt wurde, sondern wie das Ganze abgelaufen war. Dies war am 16.03.1982, also ca. 10 Monate nach meiner Antragstellung. Die Anhörung fand in dem Kreiswehrersatzamt statt, bei dem ich Jahre zuvor die Musterung über mich ergehen lassen musste.
Ich glaube, bin mir aber nach all den Jahren nicht mehr ganz sicher, weil ich die Papiere auch nicht mehr habe, dass es 3 oder gar 4 Herren waren, die mir gegenüber in einem größeren Büro saßen. Einer der Herren hatte ein Mikro und ein Tonband. Die ganze Verhandlung wurde auf Tonband aufgezeichnet. Diese 3 oder 4 Herren waren gefühlt für mich Militaristen. Die wollten auf keinen Fall so einfach einen KDVler "entkommen" lassen. Gefühlt dauerte diese Anhörung recht lange. Ich glaube mindestens 2 Stunden.
Am Ende der Anhörung hatte ich nicht das Gefühl, dass ich Erfolg hatte. Dabei empfand ich ein Gefühl einer gewissen Verärgerung darüber, dass 3 oder 4 Herren mir mein Recht auf KDV vermutlich verweigern würden und überhaupt, dass ich meine Entscheidung, kein Soldat werden zu wollen, rechtfertigen musste. Ich habe heute leider keine genauen Erinnerungen mehr, was nach der Anhörung war. Im Gedächtnis blieb mir, dass ich einen Bescheid per Post bekam, in der die Ablehnung ausführlich begründet stand.
Ich denke heute, dass man damals schon sehr gut vorbereitet sein musste, um solchen Herren so argumentativ gegenüber zu stehen, dass denen nichts anderes übrig blieb, als den KDVler anzuerkennen. Aber es war auch sicher so, dass bewusst versucht wurde, möglichst wenige KDVler anzuerkennen. Die KDVler sollten die Ernsthaftigkeit ihrer Kriegsdienstverweigerung dadurch beweisen, dass sie bei Nichterfolg auch in die 2. Instanz gehen würden.
Bei der Verhandlung war ich übrigens alleine und hatte keine Unterstützung, aber das wollte ich auch so. Ich war es gewohnt, so etwas alleine zu machen. Das lag wohl daran, dass ich es von der Familie aus nicht anders kannte. Weder Vater noch Mutter oder die Geschwister nahmen Anteil an der Sache mit der Kriegsdienstverweigerung. Das lag in erster Linie daran, weil unsere Familie eine Problemfamilie war und die KDV-Sache war einfach kein Familien-Thema.
Ich widersprach dann der Ablehnung sofort und fristgerecht. Danach nahm mich aber die zweite Berufsausbildung wieder sehr in Anspruch und ich dachte an das weitere KDV-Verfahren zunächst nicht. Wobei heute meine Erinnerungen bis zur 2. Instanz leider stark verblasst sind.
2. Instanz und Erfolg
Ich versuchte mich mit weiterer Literatur auf die 2. Instanz intensiver vorzubereiten. Dabei machte ich die Vorbereitung wie beim ersten Mal überwiegend alleine und auch weiterhin ohne Familien-Unterstützung.
Die Anhörung fand am 28.03.1984 statt, ca. 2 Jahre nach der 1. Instanz. Der lange Zeitraum lag vermutlich daran, dass eben viele junge Männer damals den Kriegsdienst verweigern wollten (zum Glück) und die ganzen Fälle nach und nach abgearbeitet werden mussten.
Ich hatte erkannt, dass es ganz wichtig für die KDV-Sache war, dass man die Sache mit der Gewissensentscheidung gut rüber bringt.
Das beschreibe ich heute so: In der KDV-Sache geht es darum, von „ernstlichen und sittlichen Überzeugungen getragen“ zu sein, wenn man sich mit den Problemen der Gewaltanwendung in bestimmten lebensbedrohenden Konfliktlagen befindet. Man muss die Verweigerung zur Gewaltanwendung als für sich bindend und absolut verpflichtend innerlich aufgenommen haben, so dass man dagegen nicht ohne ernste Gewissensnot handeln kann und ohne schweren seelischen Schaden zu erleiden.
An einem „Beispiel“ möchte ich versuchen, das zu verdeutlichen. Solche Fallbeispiele wurden damals in den Verhandlungen als sog. Fangfragen vorgelegt. „Stellen Sie sich vor: Ein Kindergarten wird von Soldaten angegriffen. Sie sind der Einzige, der die Kinder schützen kann. Eine Waffe haben Sie zufällig verfügbar.“ Nun steht man vor dem Dilemma: Man muss nun diese Waffe ergreifen und die Kinder schützen, auch wenn man als KDVler eigentlich keine Waffe benutzen will. Aber wenn man nichts tut, dann töten die Soldaten die Kinder und man hat nur zugesehen. Was gilt, ist der Schutz der Kinder, also Waffe nehmen und Soldaten töten. Dann ist es wichtig, rüberzubringen, dass einem das Töten der Soldaten trotzdem seelische Qualen bereitet. Auf dieser Basis hatte man damals Chancen auf Anerkennung. Zumindest bei mir in der zweiten Instanz. Ich glaube aber heute auch, ich war besser vorbereitet. Und die 3 Personen der Prüfungskammer - es waren 1 Mann und 2 Frauen, alle so Mitte 40 - schienen von Anfang an nicht gegen mich eingestellt zu sein, sondern standen mir wohlwollend gegenüber, ganz im Gegensatz zur 1. Instanz.
Ich erinnere mich, dass bei der Befragung auch kein Audio-Protokoll erstellt wurde und die Anhörung gefühlt angenehmer und kürzer über die Bühne ging.
Nach der Anhörung wurde ich hinaus geschickt und musste warten. Das waren ca. 20 Minuten. Es waren für mich die längsten 20 Minuten meines Lebens, wenn ich mich heute zurück erinnere. Ich stand in dem Gang vor dem Büro und dachte, was, wenn ich nicht anerkannt werde? Ich begann herumzulaufen. In mir war eine Unruhe, hinsetzen konnte und wollte ich mich nicht. An diese Situation kann ich mich heute deutlicher erinnern, als an die Anhörung selbst. Keine Ahnung warum? Weil mir bei Ablehnung dann der Weg vor Gericht in dritter Instanz bevorstand?
Dann wurde ich hereingerufen und sogleich die Entscheidung verkündet.
Als der Vorsitzende sagte: „... wird aufgehoben ... und der Wehrpflichtige ist berechtigt, den Kriegsdienst mit der Waffe zu verweigern ...“ wollte ich laut losjubeln, unterdrückte dies aber. Ich war überglücklich, es war, als ob Tonnen von Last von mir abfielen und das Damoklesschwert schwebte nicht mehr über mir.
Das Urteil wollte ich aber Urteil sachlich entgegennehmen. Ich glaube aber, dass man mir die Freude am Gesicht ablesen konnte. An weitere Einzelheiten kann ich mich kaum noch erinnern. Lediglich als ich das Gebäude verlassen hatte, es war diesmal nicht im Kreiswehrersatzamt, strahlte die Sonne herunter und ich war einfach nur glücklich. Ich ging zur nächsten Telefonzelle und informierte meine Firma, dass ich Erfolg hatte und bekam den Rest des Tages frei und konnte nach Hause.
Ob die Anerkennung damit zu tun hatte, dass diesmal 2 Frauen dabei waren, darüber kann ich nur spekulieren. Heute denke ich eher, dass es wohl wichtig war, dass ich gefühlt besser vorbereitet war.
Dass mir nun der Zivildienst bevorstand, beschäftigte mich zunächst nicht, zu sehr musste ich mich auf die zweite Berufsausbildung konzentrieren.
Entweder Ende 1984 oder Anfang 1985 bekam ich ein Schreiben vom Diakonischen Werk. Es war ein Schreiben, dass das Zivildienstamt das Diakonische Werk bat, mich aufzufordern, mich nach einer Zivildienststelle umzusehen. Dazu übermittelte man mir eine Liste mit Zivildienststellen.
Gerne hätte ich meinen Zivildienst in Sachen Umweltschutz abgeleistet, aber beim BUND, Bund für Umwelt- und Naturschutz, war keine Stelle frei. Schlussendlich zog ich dann das Karl-Olga-Krankenhaus in Stuttgart in Betracht, stellte mich dort vor und wurde genommen. Einer meiner Gründe war schlicht und einfach, dass es nicht weit weg war von zu Hause und das Krankenhaus nicht genug Zimmer für Zivis zur Verfügung hatte. Ich bekam eine sogenannte Heimschlaferlaubis, so nannte sich das, glaube ich.
Mein Zivildienst begann im November 1985 und dauerte bis einschließlich Februar 1987, 16 Monate. „Zur Strafe“ sollte der Zivildienst immer länger dauern, als der Kriegsdienst.
Ich wurde hauptsächlich eingesetzt in der Pforte-Telefonzentrale im 3-Schicht-Betrieb. Es war das erste Mal, dass ich überhaupt 3-schichtig arbeitete. Aber ich arbeitete auch hin und wieder in verschiedenen Bereichen der Krankenhausverwaltung (z. B. Patientenannahme, allgemeine Verwaltung, Buchhaltung, Krankenhaus-Post).
Zum Zivildienst hatte und habe ich ein zwiespältiges Verhältnis. Zum einen hat der Zivildienst zu meiner persönlichen Weiterentwicklung beigetragen, denn durch die Mitarbeit in einem Krankenhaus habe ich viele Menschen kennengelernt, auch andere Zivis. Zum anderen ist es aber auch eine Dienstverpflichtung. Ich lehne es aber ab, dass man Menschen überhaupt zu irgend einer Art Dienst verpflichtet.
Noch anzumerken bleibt, dass es zu der Zeit, in der ich meinen Zivildienst ableistete, eine Diskussion gab, den Kriegsdienst zu verlängern und wiederum als „Strafe“ für die Zivildienstleistenden den Zivildienst dann auf 24 Monate zu verlängern. Ich nahm mit anderen Zivildienstleistenden an einer Demo teil, die das Ziel hatte, gegen diese Verlängerung zu demonstrieren.
Rückblick aus heutiger Sicht
Ich war und bin stolz, dass ich mich dem Militarismus entzogen hatte. Ich wäre unter keinen Umständen zum Militär gegangen, auch wenn ich nicht in der 2. Instanz anerkannt worden wäre. Ich hätte auch das Verfahren vor dem Verwaltungsgericht mit Anwalt durchgezogen.
Und wenn ich auch da gescheitert wäre, dann wäre ich trotzdem nicht zur Armee gegangen, mit all den möglichen Konsequenzen daraus. Über die ich mir nach der Anerkennung keine Gedanken mehr machte. Ich war froh, es geschafft zu haben.
Mein Verfahren dauerte vom 04.06.1981 (Antragstellung), bis zum 28.03.1984 (Tag des 2. Verfahrens mit Anerkennung) und somit 2 Jahre und ca. 10 Monate. Das waren 2 Jahre und 10 Monate mit immer mal wieder mulmigen Gefühlen. Nach Ende des Verfahrens hatte das zunächst keine größeren Auswirkungen auf meine weitere Lebensentwicklung.
Die lange Dauer zeigte aber auch auf, dass ich nicht alleine war. Viele junge Männer machten sich damals auf den Weg, KDVler zu werden und das war und ist positiv.
Ein trauriges Erlebnis war dann noch, dass sich einer meiner Fußball-Kumpels damals sich das Leben genommen hatte, als er mit dem Thema Bundeswehr konfrontiert war. Er warf sich vor einen Zug. Ich kannte ihn als einen recht fröhlichen Menschen, immer eher für ein Lachen gut. Erfahren hatte ich das von den anderen Fußball-Kumpels. Ich habe heute noch in Erinnerung, dass er wohl unter keinen Umständen zur Bundeswehr wollte, wusste aber nicht, ob er auf eine Einberufung so verzweifelt reagiert hatte, oder ob er sich in KDV versucht hatte. Ich habe lediglich noch das Bild im Kopf, als ich und andere auf dem Friedhof bei seiner Beerdigung waren.
Heute brauchen wir mehr denn je die Haltung der Kriegsdienstverweigerung. Wir müssen "denen da oben" in die Suppe spucken, so oft es geht, so gut es geht. Die aktuellen Vorzeichen sind bitter, wenn man an den 2. Weltkrieg denkt. Wie die fortwährende Aggressionspolitik gegenüber Russland oder China, z.B. mit der geplanten Entsendung eines deutschen Kriegsschiffes in den Pazifik. Das Grundgesetz gibt uns den Frieden vor, zu Recht. Meine Eltern verloren die Heimat, mein Großvater starb beim Feldzug gegen die Sowjetunion.
Wenn ich heute an das Verfahren zurückdenke, so bin ich oft empört darüber, empörter als damals. Im Hinblick auf das Grundgesetz und was die damaligen Bundesregierungen getan haben (Präambel und Artikel 26): wurde das Grundgesetz all zu oft missachtet. Man kann doch nicht einfach einen KDV-Rechtsrahmen schaffen in Form einer mündlichen Gewissensprüfung, wenn das Grundgesetz sagt: „Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden.“ Auch wenn dann wieder der Satz auftaucht: „Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.“ Darüber hinaus ist das Gewissen kein Gegenstand, den man prüfend ansehen kann und ihn für gut oder schlecht befinden kann. Das zeigt leider auf, dass es Politiker gab und gibt, die geschichtsvergessen, machthungrig und gewissenlos sind.
Wenn ich Kanzler wäre, dann gäbe es folgende Entscheidungen sofort:
- Sofortige Aufkündigung der Truppenstationierung fremder Nationen auf deutschem Boden, allen voran die der USA.
- Sofortige Beendigung der Auslandseinsätze der Bundeswehr.
- Aufkündigung der NATO-Mitgliedschaft.
- Intensive Bemühungen, wieder Vertrauen zu schaffen mit Russland und China.
Wir brauchen eine andere Politik und eine Gesellschaft, die wieder mehr den Frieden in den Vordergrund stellt.
Stuttgart, den 06.03.2021
Gerd Lange
- Jahrgang 1959
- Werkzeugmacher und Bürokaufmann
- zuletzt tätig in der Stadtbücherei und dem Landesarchiv
- politisch aktiv in erster Linie vom Internet aus
- Teilnahme an zahlreichen Petitionen
- zahlreiche Korrespondenzen mit Politikern
- Mitglied in der Partei die LINKE